Ehrenamtliche Hilfe macht einen wichtigen Teil unseres gemeinsamen Zusammenlebens aus. Viele von uns leisten schon lange Zeit ehrenamtliche Hilfe, ohne dass das politisch oder wissenschaftlich definiert werden musste.
Das sind die kleinen Liebesdienste für die Nachbarn, die Verwandten und Freunde. Mal was vom Einkaufen mitbringen, beim Holzstapeln helfen, Pakete entgegennehmen, wenn grad niemand von den Nachbarn zu Hause ist und vieles mehr. Dienste der Nächstenliebe eben. Schön, wenn es solche Nachbarn, Freunde und Verwandte gibt.
Doch auch in unseren dörflich geprägtem Umfeld gibt es Menschen, die nicht auf diese persönliche Hilfe zurückgreifen können (oder wollen). Sei es, dass die Kinder nicht mehr am Ort wohnen oder die Nachbarn tagsüber berufstätig sind und deshalb nicht zur Verfügung stehen, um nur zwei Besispiele zu nennen.
Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die sich Zeit nehmen möchten, um ehrenamtlich tätig zu sein. Die vielleicht im Ruhestand sind und sich vorstellen können, für bestimmte Stunden für andere da zu sein.
Hier setzt die Koordination der Mörscher Engel an. Ziel ist es, die Hilfesuchenden mit den Helfer/innen zusammen zu bringen.